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Widerstand -ziviler Ungehorsam

Ziviler Ungehorsam und friedlicher Widerstand gegen das 4. Reich

Widerstand bedeutet widerstehen.

Dem äußeren Druck und dem inneren Schweinehund und der Angst.

Einige Gedanken aus meiner Erfahrung, wie man in der heutigen Zeit etwas tun kann. Da ich nun schon einige Diskussionen am Telefon oder über Telegram zu den nachfolgenden Text hatte, möchte ich hier noch mal ganz klar einen Punkt betonen.

Friedlich, menschlich, achtungsvoll und mit Respekt anderen Menschen gegenüber, die nicht so denken und empfinden wie wir. Denn diese sind meist so, weil sie in ihrer regierungstreuen Blase leben. Oder, weil es gegen Entgelt von ihnen erwartet wird.

Friedlich, selbst, wenn die andere Seite immer weiter unfriedlich, brutal, aggressiv wird und den Druck weiter erhöht. Denn der Apparat der inneren Sicherheit ist seit Jahrzehnten auf andere Lösungen sehr gut vorbereitet und hat für so etwas ihre Konzeptionen und Ablaufpläne in der Schublade. Sie brauchen geradezu etwas, damit sie Stärke und Entschlossenheit demonstrieren. Wenn eine Bewegung friedlich bleibt versucht man sie zu diskreditieren und zu kriminalisieren. Das geht gut über eingeschleuste V-Männer vom Verfassungsschutz und anderen Diensten. Kurzfristig bei Demonstrationen können auch schon mal Beamte in Zivil auf ihre Kollegen Steine werfen, damit diese dann gegen die bösen Demonstranten mit der ganzen Härte des Gesetzes vorgehen können. Selbst wenn es uns schwerfällt, müssen wir absolut friedlich bleiben. - Ende des Zusatzes.

 

Es geht nur absolut friedlich. Denn das System – wie es immer liebevoll benannt wird, braucht, um voll wirksam werden zu können und mit der ganzen brutalen Härte zuschlagen zu können, Gewalt von unten oder aussen. Denn sie haben ja das Gewaltmonopol, und genau das werden sie verteidigen und ausbauen. Gepaart mit Überwachung des Einzelnen und komplexer Gruppen ( BigData lässt grüssen – Facebook Google und co). Im Laufe meines Lebens durfte ich einige Erlebnisse bei Anticastor Gorleben- Antiatomkraft sammeln, sowie Antigenfood und bei Aktionen gegen die Vorratsdatenspeicherung. Bei S21 -Stuttgart21- nur als Fotograf  . Gerade das Blockieren des Castors in Gorleben zusammen mit der Bevölkerung in direkter Front gegen die Polizei hat gezeigt, das sich bestimmte Methoden bewährt haben.

Natürlich geht da kaum etwas alleine (aber ja - Einzelaktionen gehen auch- wenn man bereit ist juristischen Konsequenzen zu tragen.)

Aus meiner Erfahrung macht Sinn:

1.Mit der Polizei arbeiten.

Wir dürfen keine harte Front aufbauen zwischen uns und den Menschen, die bei der Polizei arbeiten. Wir müssen sie informieren und für uns gewinnen, auch wenn es nur Verständnis für das was wir tun ist. Die Polizeiführung versucht das sofort durch gezielte Desinformation bei Einsätzen zu verhindern und Hektik durch schnelles Umsetzen an andere Örtlichkeiten zu erzeugen (Meist mit der Info: dort wurden Kollegen verletzt.) Gut ist es die Einsatzkräfte per offenen Brief zu informieren das wir friedlich bestimmte Ziele haben. Diesen Brief kann man direkt persönlich übergeben, an die Fahrzeuge stecken.

2.Sichtbarer Widerstand.

Wenn wir nicht sichtbar sind, können wir totgeschwiegen werden, kleingeredet. Wenn aber überall andauernd der Ottonormalverbraucher an bestimmten Symbolen sieht, das der Widerstand lebt, macht es Beteiligten und Unentschlossenen Mut und verunsichert Dumme und Hardcoregegner. Bewährt hat sich bei Antiatomkraft Gorleben das gelbe X – Quergestellt – das wir bei der ersten Aktion als rotes X auf Masken getragen haben. Ob nun als Aufkleber, Poster oder Spayen, Banner von Schornsteinen, was auch immer liegt an der Idee desjenigen. Natürlich sollte er bedenken, dass er damit bei der Staatsmacht keine Gegenliebe findet, und wenn er ohne Erlaubnis so etwas auf fremden Eigentum macht, er als Straftäter gilt. Aber ich glaube mich erinnern zu können, das es in Gorleben und in Studentenstädten nie jemand wirklich abgehalten hat das Not-wenige zu tun

Klares Zeichen also- Nö NEIN- mit uns nicht.

Diese Frage wird auf Dauer über Sieg oder Niederlage entscheiden. Wer sich etwas in Psychologie oder Marketing-Werbung auskennt wird das verstehen.

 

3.Gemeinsame Aktionen mit anderen in der Öffentlichkeit.

Eigentlich müsste ich darüber nichts schreiben, denn die Befreiungsbewegungen, Bürgerrechtsbewegungen und Menschenrechtsaktivisten sind immer voller bunter Aktionen gewesen, um den eigenen Willen oder Unwillen auszudrücken gegenüber anderen in der Öffentlichkeit. Sicher muss sich keiner selbst verbrennen wie es buddhistische Mönche getan haben in der Öffentlichkeit, aber etwas mehr aus der eigenen Komfortzone zu kommen macht schon Sinn. Posten alleine reicht definitiv nicht mehr.

Ob man nun Spazieren geht, oder eine Demo macht, ob nun angemeldet oder nicht, oder Sitzstreiks macht an wichtigen Punkten, Häuser besetzt oder Büroetagen – wichtig ist der Effekt der in die Öffentlichkeit geht. Andere Länder um uns herum machen Autobahnen dicht mit LKW, lähmen den Zugverkehr durch Gleisbesetzung (bei uns ging das früher auch mal bei Anticastor). Allerdings sollte man dann wissen, das man auch hier als Straftäter angesehen wird. Ob und wie das aber verfolgt wird weiß niemand wirklich. Die Widerstands-Straftäter im 3. Reich wurden nach 1945 auch als Helden gefeiert, wenn sie es überlebt haben - nur mal so als Beispiel. Aber bis zum Ende der Corona Totalität und Menschenrechte Agonie seid ihr bei so etwas Straftäter in der BRD-EU. Ich hab es nicht nötig Euch zu Straftaten aufzufordern oder zu verleiten, ihr seid alle alt genug, und könnt das Abdriften unseres Landes in eine Gesundheitsdiktatur sehr genau beobachten, und eigene Schlussfolgerungen ziehen ohne mein Zutun.

 

4.Hilfe Solidarität.

Bei jeder Sache müssen aus meiner Erfahrung bestimmte Punkte beachtet werden. Es reicht nicht immer etwas nur zu tun, es muss auch in die Öffentlichkeit in einen kleinen Zeitfenster. Also planen wer Videos-Fotos macht, wer es über welchen Account wohin hochlädt.

Jeder Abbruch einer Aktion bei Problemen sollte geplant werden.

Jeder sollte auch damit rechnen bei bestimmten Aktionen, das die Staatsmacht unentspannt reagiert und er festgesetzt wird, bzw. sogar einen Haftrichter vorgeführt wird. Also sollte geplant werden das Angehörige informiert werden müssen, und anwaltliche Hilfe organisiert werden muss. Auch sollten Ersthelfer zur Wundversorgung in der Nähe sein falls jemand von der anderen Seite sein Gewaltmonopol missbraucht( Je nach Aktion).

Je nach Betrachtungsweise macht es manchmal Sinn, seinen Perso mit sich zu schleppen, damit man nicht erkennungsdienstlich behandelt werden muss, falls es ein Zusammentreffen mit der Staatsmacht gibt und die hinterher das Bedürfnis hat, mit Euch zu reden. Auch wird so ein Aufenthalt auf einer Polizeiwache sehr gerne unnötig in die Länge gezogen, um Akteure erst mal zu paralysieren. Auch sollte man daran denken das dabei Smartphones beschlagnahmt werden können, die dann ausgewertet werden. Somit hat man dann Zugriff auf alle Messenger Funktionen und Kontakte von Whatsapp ( benutzt das überhaupt noch jemand ) und Telegram/ Signal usw..

Nach Aktionen sind Hausdurchsuchungen möglich, aber nicht die Regel. Aber auch darauf sollte man vorbereitet sein, das vielleicht die Familie nicht aus allen Wolken fällt, und alle auswertbare Technik mitgenommen wird bis zum Tag X der Rückgabe in einigen Jahren. Möchte man, das intimen Familien Fotos nicht von Ermittlern beäugt werden, sollte man entweder da keine haben, oder die Maschine muss wirkungsvoll verschlüsselt werden. ( Festplattenverschlüsselung) Ein langes Passwort ist zu empfehlen, denn die Boys vom LKA können schon ganz schön was aufmachen heute.

Die Frage der Solidarität ist nun extrem wichtig, denn Kontakte mit der Justiz sind lästig, nervig und meist noch teuer. Ein Solifond oder Kriegskasse hat sich immer bewährt. Denn Anwälte usw. sind nun mal teuer. Es ist auch menschlich – psychologisch sehr wichtig, denjenigen dann nicht alleine zu lassen, wenn er Repressalien des Staates ausgesetzt ist.

 

Abgesang: Wenn wir die heutige Situation aus historischer Sicht betrachten, sprechen viele Faktoren dafür, das wir uns erneut in einer Form des Faschismus – Totalitarismus befinden, was zwar anscheinend noch in der Installationsphase ist, aber diese fast abgeschlossen hat. Deutlich wird es durch das Zurückdrängen der Beachtung von Menschenrechten und Grundrechten. Die Begründungen dafür sind heute genau so verlogen (und wissenschaftlich unhaltbar) wie 1933 nach dem Reichstagsbrand. Die Medien sind gleichgeschaltet und staatstragend. Kritisches bewerten der Regierung wie noch bei der „ Pandemie“ mit der Schweinegrippe ist nicht mehr vorhanden.

Unmenschlicher Druck wird unter Bruch der Menschenrechte aufgebaut um unwillige Menschen zur Impfung zu zwingen:

Es gibt Berufsverbote in großen Masse um eine umstrittene Impfung durchzusetzen, und den freien Willen der Menschen zu brechen. Als Krönung der unmenschlichen Politik in Deutschland ist es

in Hessen seid November 2021 erlaubt, Menschen verhungern zu lassen, die nicht geimpft sind ( 2 G Regel) .

 

Als die Querdenker kriminalisiert wurden,

habe ich geschwiegen,

denn ich war ja kein Querdenker.

Als kritische fragende Menschen als Leugner diffamiert und ausgegrenzt wurden,

habe ich geschwiegen,

denn ich war ja kein Leugner.

Als den Ungeimpften ihr Leben zerstört wurde,

habe ich ja geschwiegen,

denn ich war kein Ungeimpfter.

Als uns das Bargeld genommen wurde,

habe ich geschwiegen,

denn ich hatte kaum noch Bargeld.

Als man uns alle chippen wollte damit wir in das Sozialbonussystem passen, konnte mir keiner mehr helfen etwas dagegen zu tun,

denn wir waren nun unter 100% Kontrolle.

Vom Zaunreiter frei nach Martin Niemöller

 

 

Original:

Als die Nazis die Kommunisten holten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Kommunist. Als sie die Sozialdemokraten einsperrten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Sozialdemokrat. Als sie die Gewerkschafter holten, habe ich geschwiegen, ich war ja kein Gewerkschafter. Als sie mich holten, gab es keinen mehr, der protestieren konnte.

 

Michael Ellerhausen ( Zaunreiter )

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