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Kinderrechte ins Grundgesetz - Staat statt Elternrechte?!

Seit Jahrzehnten träumt die politische Linke (SPD, Linke, Grüne) davon, sog. „Kinderrechte“ im Grundgesetz zu verankern. Die bürgerlichen Kräfte im Bundestag haben diese Gefahr stets abgewehrt – im Interesse und zum Schutz der Familien.

Inzwischen ist das „Kinderrechte“-Projekt allerdings im Koalitionsvertrag der GroKo gelandet. Am 6. Juni haben bereits Bündnis90/Die Grünen und Die Linke ihre „Kinderrechte“-Entwürfe zur Änderung des Grundgesetzes im Bundestag ins Gesetzgebungsverfahren eingebracht. Der „Kinderrechte“-Alptraum droht, wahr zu werden. Wir müssen handeln, um die Elternentrechtung zu verhindern.

Kindergesetze ins Grundgesetz brauchen wir nicht! Wo Kinderrechte drauf stehen folgt eine Streichung von Elternrechten

Was aber vielleicht gut klingen mag, ist in Wirklichkeit hochgefährlich. Denn mit einer entsprechenden GG-Änderung läuft die Gesellschaft Gefahr, dass die natürlichen Elternrechte ganz schnell ausgehebelt werden könnten. Dann drohen eventuell vom Staate vorgegebene Pflichten „zum Wohle des Kindes“ wie z.B. KiTa-Pflicht, Impfpflicht, Pflicht für Gender-und Sexualkunde-Unterricht in Kindergärten und Grundschulen u.v.m.

Kinderrechte ins Grundgesetz - Kritik berechtigt? Mogelpackung von Berufspolitiker.

Andreas Popp und Eva Herman im Gespräch. Sie empfehlen, eine Petition zu unterschreiben für die Erhaltung der letzten gesellschaftlichen Freiheit. Alles andere wird in eine Verstaatlichung der Familie führen, so die Sorge.

Aktuell gibt es Bemühungen, die sogenannten „Kinderrechte“ zeitnah ins Grundgesetz aufzunehmen. Dieses Vorhaben könnte jedoch dramatische Auswirkungen auf die Elternrechte und somit auf das Wohl der Kinder haben. In der nachfolgenden Sendung und im Interview erfahren Sie von einer Möglichkeit, wie sich Familien jetzt noch gegen eine herannahende Bevormundung durch den Staat wehren können.

Eigentlich soll die norwegische Kinderschutzbehörde "Barnevernet" Kinder schützen, aber häufig zerstören ihre Mitarbeiter die Familien, vermeintlich für das Wohl der Kinder. Denn der leiseste Verdacht auf Misshandlung reicht in Norwegen schon aus, damit die staatlichen Kinderschützer eingreifen und den Eltern ihre Kinder dauerhaft wegnehmen.

Am 5. März läuft die Zeichnungsfrist für die Petition zur Ablehnung der Verankerung der "Kinderrechte im Grundgesetz aus, es werden noch knapp 35.000 Unterschriften gebraucht - hier geht es zur Petition:http://bewusst-leben.org/kinderrechte/petition Bitte erübrigt die knapp 10 Minuten, die eine Registrierung mit Passwort dort auf der Bundestagsseite in Anspruch nimmt.

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