Weil Beziehung zu eng ist: Jugendamt nimmt Kinder weg
Was hat eine Petition gegen die Aufnahme von Kinderrechten im Grundgesetz der BRD mit der Inobhutnahmen von Kindern durch Jugendämter zu tun?
Leider werden dann so wie unten beschriebene Inobhutnahmen, die das Kinderwohl definitiv stark gefährden leichter von den Jugendämtern durchzuführen sein, weil Elternrechte zurückgefahren werden. Es ist nur noch wenig Zeit diese Petition zu unterstützen und damit etwas für die Familie zu tun
Wie können wir unpolitischen Menschen erklären, warum die Initiative die Kinderrechte eine Mogelpackung - ein trojanisches Pferd ist.
Ich denke nur duch Beispiele, die diese Gefährdung von Familien oder Kindern emotionell erlebbar machen.
Wie erklärt man, das die Allmacht der Jugendämter extrem wächst durch diese Positivierung von Kinderrechten und
in vorhersehbarer Weise dazu führt,das Elternrecht zugunsten des staatlichen Bestimmungsrechts zurückzudrängt.
So schreibt ein trockenes Gutachten als Warnung.
Das diese Warnung nicht auf die leichte Schulter genommen werden darf zeigt schon jetzt die Arbeitsweise vieler Jugendämter.
Art. 6 GG erlaubt bisher kein staatliches Tätigwerden, um entgegen dem Elternwillen für eine vermeintlich optimale Entwicklung des Kindes zu sorgen.
Trotzdem nutzen Jugendämter ihre klar umrissene Wächterstellung aus, um gegen den Willen von Eltern und Kinder zu handeln und Kinder aus
den Familien zu entreissen. In furchtbarer dramatischer Art und Weise oft durchgeführt und mit furchtbaren Nachfolgen gerade bei den Kindern
wie schlimme Traumatas.
Diesmal kommt uns sogar eine Zeitschrift warscheinlich unbewusst zu Hilfe, die viele Menschen den Mainstream zurechnen.
Der Focus beschäftigt sich mit der unberechtigten, von meiner Meinung her kriminellen Inobhutnahme von Kinder unter der Schlagzeile:
Soziologe Wolfgang Hammer: Weil Beziehung zu eng ist: Jugendamt nimmt alleinerziehenden Müttern die Kinder weg.
Im Text darf Dr. Wolfgang Hammer über seine Fallstudie informieren, in der er von 167 ihm bekannte Fällen 42 Stück auswählte um sie näher zu beleuchten.
Es ist wirklich erstaunlich: In allen Fällen sind die Betroffenen alleinerziehend und weiblich, genauer 39 Mütter und drei Großmütter.
Ihnen allen wurde vom Jugendamt ihr einziges Kind weggenommen - und das nur mit der Begründung, weil angeblich die Mutter-Kind-Beziehung zu eng war.
Jugendämter dürfen, oder müssen Inobhutnahme durchführen, wenn Gefahr in Verzug ist, also jetzt sofort augenblicklich gehandelt werden muss,
weil ein Kind in Gefahr ist.
Das Gesetz besagt: "wenn eine dringende Gefahr für das Wohl des Kindes oder des Jugendlichen besteht und a) die Personensorgeberechtigten nicht widersprechen oder
b) eine familiengerichtliche Entscheidung nicht rechtzeitig eingeholt werden kann." Nach § 42 des SGB VIII
Eine "dringende Gefahr für das Wohl des Kindes" bestand jedoch in keinem der 42 Fälle, stellte Hammer fest. Trauriger Fakt ist: "
Es gab in keinem der Fälle vorher eine Meldungen an das Jugendamt durch Dritte mit Hinweisen auf eine Kindeswohlgefährdung"
Aber nicht nur das kein objektiver Grund für die Wegnahme der Kinder bestand, sondern die Mütter wandten sich hilfesuchend und vertrauensvoll
ans Jugendamt - das nahm ihnen ihre Kinder weg. Dabei ging es um einfache Fragen wie: Unterstützung bei Unterhaltsforderungen und Fragen zu
Kindergeld bzw Wohnungsgeld oder Ferien mit dem Kind betreffend, Mutter-Kind-Kuren, Kosten von Schulausflügen, Nachhilfe, Schulbedarf usw.
Diese Vorgehensweise kann ich selber in einem Fall genau so bestätigen, wo einem Lehrling von mir Ihre kleine blonde Tochter weggenommen wurde,
nur weil sie sich wegen Umgangsfragen mit dem Vater ihres Kindes beraten lassen wollte. Ein ganzes Jahr hatten wir dann gebraucht um das Kind aus den Klauen,
des Jugendamtes zu befreien.
Die Jugendämter unterstellten eine zu enge/ belastete Mutter-Kind-Beziehung und trennten die Familien durch Inobhutnahme voneinander.Das alles allerdings
ohne psychologisches Gutachten, das den Verdacht einer symbiotische Mutter-Kind-Beziehung bestätigt hätte.
Eine gewaltsame Trennung so einfach aus dem Kalten ist extrem Kontraproduktiv, denn bei einer wirklich diagnostizierten symbiotische Mutter-Kind-Beziehung
muss behutsam und mit einer begleitenden Therapie gearbeitet werden. Auch gibt es Anzeichen in Kindergarten und Schule, kein Kind war verhaltensauffällig
und die Schulen bestätigten das kein Kind gravierende Leistungsrückstände hatte oder versetzungsgefährdet war.
In gut dokumentierten Einzelfällen zeigt sich das die Wirkung des Jugendamtes nach meiner Meinung direkt Kindeswohlgefährdent ist, denn ein nach der Schilderung
der Schule lebensfroher und leistungsstarker Schüler wird durch die gewaltsame Trennung von der geliebten Mutter
unaufmerksam und rebellisch und wurde mehrmals vom Unterricht ausgeschlossen und er hat eine erhebliche Gewichtszunahme (10 kg in sechs Wochen)
Familiengerichte wurden zur Hilfe gerufen, und die stellten fest das, dass in den Fällen etwas nicht stimmt.
Die nach der Inobhutnahme erstellten psychologischen Gutachten warfen ein ganz anderes Licht auf die Familienverhältnisse.
Bei fast allen Fällen wurde gerichtlich verordnet, Kinder und Mütter wieder zu sammenzuführen.
Norwegen lässt grüssen, oder der Kinderwille zählte nicht
Wird ein Kind getrennt von den bisherigen Eltern,so hat das Familiengericht grundsätzlich einen geeigneten Verfahrensbeistand für das Kind zu bestellen.
Siehe § 158 des Gesetzes über das Verfahren in Familiensachen und in den Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit (FamFG).
Erschreckend auf ganzer Linie ist zudem das weder Gespräche noch Briefe der Minderjährigen an ihren zuständigen Verfahrensbeistand auf Einsicht stießen.
Die natürlichen Wünsche der Kinder, zurück zur Mutter zu können, wurden vom Jugendamt als
"Zeichen einer krankhaften Mutter-Kind-Beziehung interpretiert".
Hammer schreibt: "Eine relevante Mitwirkung der Kinder fand mit dieser Begründung noch nicht einmal formal statt.
Die Willensäusserung der Kinder wurde durch eine Stellungnahme der Heime und/oder fallführenden Fachkraft ersetzt und
so in die Protokolle der Hilfeplanung aufgenommen."
Das Ganze ist natürlich Kosteneffizient, denn ein Heimplatz kostet ca 150 € am Tag und füllt leerstehende Plätze in den
Heimen der grossen Träger wie Malteser und DRK. Aber zu diesen Thema gibt es gute Analsyen und Berichte auch von öffentlich rechtlichen
Sendern wie Kinderheime ein Wirtschaftsfaktor sind.
Diese Studie von Hammer zeigt grosse Probleme und eine Tendenz der Arbeitsweise von Jugendämtern auf.
Wenn jetzt noch Elternrechte zurückgefahren werden, und das Wächteramt durch die Aufnahme von Kinderrechten in das Grundgesetz gestärkt wird, könnte das bald
ein Normalzustand in der BRD, das die Ämter einen Schutzbedarf erkennen, und die Kinderrechte gegen ihre natürlichen Eltern einsetzen.
Mit der Aufnahme von Kinderrechten würde systemwidrig ein Sondergrundrechtgeschaffen.
Das Grundgesetz kennt grundsätzlich keine speziellen Grundrechte für einzelne Teile der Gesellschaft
–weder für Junge noch für Alte, weder für Gesunde noch für Behinderte.
Die Einführung von Kinderrechten würde ein Einfallstor für zukünftige verfassungspolitische Forderungen nach weiteren Sondergrundrechten darstellen.
Deswegen meine Bitte: Unterzeichnet die Petition gegen die Aufnahme der Kinderrechte in das Grundgesetz
Hier gehts zur Petition:
https://epetitionen.bundestag.de/petitionen/_2019/_12/_15/Petition_104010.$$$.a.u.html
Zuletzt möchte ich dem Focus danken und der Autorin, das sie dieses wichtige Thema veröffentlicht haben und natürlich bei Dr. Wolfgang Hammer für seine Arbeit diese
Probleme bekannt zu machen:
https://www.focus.de/familie/eltern/eltern-berichten/zu-enge-bindung-jugendamt-trennt-grundlos-muetter-und-kinder-erschreckende-fallstudie-offenbart_id_11388092.html
Liebe Freunde, findet ihr hier Fehler, habt Ihr Anregungen und Vorschläge oder Fragen, dann schreibt mich einfach über den Messenger Telegram direkt an
Dort bin ich zu finden über @Zaunreiter
Ich habe oft die Frage bekommen, wie man mich unterstützen kann.
Möglich ist dies derzeit am einfachsten über Paypal:
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Freuen würde sich meine Familie und ich auf jeden Fall.
Alles Liebe Euch wünscht
Michael Ellerhausen ( Zaunreiter )
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