Problematik des Widerstands und Ausweg aus der Corona-Krise
Zum heutigen Tag haben wir es mit folgender Problematik in Bezug auf den Widerstand zu tun: Der Widerstand ist zwar recht zahlreich, allerdings ist er auch recht zerstreut und aufgespalten. Es fehlt eine gute Organisation und eine politische Führung, welche die Kräfte des Widerstands bündelt, was jedoch enorm wichtig ist, da man nur mit einem gut organisierten, gebündelten und vereinten Widerstand etwas bewirken kann. Nur gemeinsam sind wir stark und nur zusammen können wir etwas bewegen und erreichen.
Dabei stellt sich die Frage, unter welchem gemeinsamen Nenner sich die Menschen im Widerstand, die teilweise entgegengesetzte politische Ideologien verfolgen und unterschiedlichste Weltanschauungen haben, vereinen lassen können. Was haben all diese Menschen gemeinsam?
Die Antwort lautet: Sie alle wollen wieder so schnell wie möglich, ohne jegliche Bedingungen, zur alten Normalität (vor Corona) zurückzukehren. Dazu ist erforderlich, dass die angebliche epidemische Lage von nationaler Tragweite für beendet erklärt wird und damit alle Corona-„Schutzmaßnahmen“ aufgehoben werden, wodurch Gesundheitsfragen wieder zu Eigenverantwortung eines jeden Einzelnen werden.
Der gemeinsame Nenner ist somit die sofortige und bedingungslose Aufhebung der angeblichen bundesweiten epidemischen Lage samt der Corona-Maßnahmen. Das sollte auch das gemeinsame Hauptziel des Widerstands sein.
Um den Widerstand zu vereinen, ist aus organisatorischer Sicht erforderlich, dass sich die (inoffiziellen) Anführer des Widerstands bzw. einflussreiche Bezugspersonen (wie z. B. Ken Jebsen, Eva Herman, Wolfgang Wodarg, Sukharit Bhakdi, Reiner Füllmich, Nena, Xavier Naidoo, Michael Wendler, etc.), an einem Tisch zusammensetzen und beschließen, in erster Linie dieses EINE gemeinsame Ziel zu verfolgen. Dabei wird es sich herausstellen, ob dafür die Gründung einer neuen Partei oder die Zusammenarbeit mit einer bereits bestehenden Partei erforderlich ist. In jedem Fall müssen sich die Menschen im Widerstand im besten Fall letztendlich nur für EINE Widerstandspartei entscheiden und diese alle gemeinsam unterstützen. Es bringt wenig, wenn zahlreiche Widerstandsparteien wie Pilze aus dem Boden schießen und die Wählerschaft zerstreuen.
Als etablierte Bundestagspartei kommt derzeit wohl nur die AfD als Widerstandspartei infrage, da sie als Einzige die Corona-Politik der Bundes- und Landesregierungen samt Lockdowns, Corona-Tests, Maskenpflicht und einem (in)direkten Impfzwang ablehnt, sofort zur Normalität zurückkehren will und die Frage des Infektionsschutzes mündigen Bürgern überlassen möchte.
Dann gibt es noch dieBasis, welche die angebliche epidemische Lage von nationaler Tragweite ebenfalls für beendet erklären will und somit auch als Widerstandspartei infrage kommt.
Man muss jedoch aufpassen, dass die Widerstandspartei nicht unterwandert und zu einer Art „kontrollierten Opposition“ wird, sondern wirklich das Umsetzt, was von ihr gefordert wird. Daher ist klar, dass die Widerstandspartei höchste Transparenz vorweisen muss.
Der gebündelte Widerstand soll in jedem Fall Druck auf die Regierung ausüben, wie etwa durch gut organisierte Demonstrationen, Öffentlichkeitsarbeit und die (alternativen) Medien. Das Recht auf Widerstand lässt sich ebenfalls aus Art. 20 Abs. 4 GG ableiten:
„Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung (freiheitliche demokratische Grundordnung, Anm. d. Verf.) zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist“.
Allerdings ist Gewalt keine Lösung, u. a. auch aus dem Grund, da die Regierung ansonsten den Ausnahmezustand verkünden und die Bundeswehr einführen könnte, wodurch die Verwirklichung der Ziele der Weltelite erleichtert und sogar beschleunigt werden könnten. Daher sollte der Widerstand zwar aktiv und bestimmt, aber auf jeden Fall gewaltfrei ausgeübt werden. Wenn genügend Menschen aufwachen, sich zusammenschließen und aufhören bei dem ganzen Spektakel mitzumachen, dann wird der Vorhang fallen, und das Ganze wird wie ein Kartenhaus in sich zusammenbrechen.
Problematisch ist allerdings, dass die nächsten Bundestagswahlen erst in 4 Jahren wieder stattfinden und dass schon jetzt die Mehrheit geimpft wurde, wobei der neue Präsident der Generalversammlung der Vereinten Nationen, Abdulla Shahid, im September 2021 verlautbaren ließ, dass bis Ende 2022 die ganze Welt geimpft werden soll.
Auch hat die STIKO bereits eine Impfempfehlung für 5-12-Jährige abgegeben. 2022 sollen in Deutschland sogar 0-5-Jährige geimpft werden.
Uns bleibt also praktisch keine Zeit mehr. Der Druck auf Ungeimpfte wird immer größer. Man kann ebenfalls davon ausgehen, dass in absehbarer Zukunft 2G auch in Supermärkten die Regel sein wird, und dass sobald etwa 90 % der Bürger geimpft werden, letztendlich auch eine Impfpflicht gesetzlich verankert wird, da sich die vielen Geimpften darüber nicht aufregen werden (da sie ja bereits geimpft wurden) und die wenigen Ungeimpften nichts mehr dagegen unternehmen können, da sie die absolute Minderheit sein werden. Daher ist es enorm wichtig, den Widerstand so schnell es geht zu vereinen und zu mobilisieren.
Zum heutigen Tag sind ca. 70 % der Menschen in Deutschland vollständig geimpft,8 was bedeutet, dass ca. 30 % der Menschen standhaft geblieben sind, und trotz zahlreichen Grundrechtseinschränkungen, massiver Nötigung seitens der Regierung und immensen Drucks seitens der Medien, sich größtenteils nicht haben impfen lassen. Dazu kommt, dass zahlreiche Geimpfte ebenfalls mit den Maßnahmen der Regierung längst nicht einverstanden sind und sich nur aus dem Grund haben impfen lassen, um wieder ihre Grundrechte und Freiheiten zurückzuerlangen. Daher ist es durchaus realistisch anzunehmen, dass ca. 50 % der Bevölkerung (über 40 Millionen Menschen) nicht mit den Regierungsmaßnahmen einverstanden sind und eine unverzügliche Aufhebung der angeblichen epidemischen Lage, sowie der „Schutzmaßnahmen“ begehren.
Man stelle sich nun vor, wenn man es schafft, auch nur die Hälfte dieser Menschen zu mobilisieren und politisch zu vereinen. Das wären etwa 20 Millionen politische Demonstranten. Wenn man diese 20 Millionen gut vorbereitet, organisiert und nach Berlin schickt, und sie so lange legal, friedlich, aber bestimmt demonstrieren, bis die Regierung nachgibt und einknickt, dann wäre dies ein riesiger Erfolg und der erste wichtige Schritt zur Wiedererlangung der Normalität.
Eventuell wird es danach Neuwahlen geben, bei denen alle im Widerstand für die eine Widerstandspartei abstimmen können, welche diesen Corona-Zirkus ein für alle Mal beendet und die alte Normalität wiederherstellt.
Ist die angebliche epidemische Lage samt den ganzen „Schutzmaßnahmen“ erst einmal Geschichte, sollte unbedingt ein öffentlicher und offizieller Corona-Untersuchungsausschuss gebildet werden, welcher Ermittlungen anstellt und veranlasst, die Corona-Impfstoffe stichprobenartig auf potenziell schädliche Inhaltsstoffe zu prüfen, sowie die Verantwortlichen für die Corona-Krise zu ermitteln und zur Rechenschaft zu ziehen.
Es ist ebenfalls erforderlich, dass der Widerstand sich weltweit mit dem Widerstand in allen anderen Ländern vernetzt, verbündet und organisiert, da wir es vorliegend mit einem weltweiten Streich der globalistischen Weltelite zu tun haben, welcher am besten durch eine antiglobalistische Politik der verbündeten Einzelstaaten, überwunden werden kann.
Quellen:
https://www.dw.com/de/afd-zieht-mit-radikalen-forderungen-in-den-wahlkampf/a-57162403
https://news.un.org/en/story/2021/09/1099772
https://www.rki.de/DE/Content/Kommissionen/STIKO/Empfehlungen/PM_2021-12-09.html
https://news.google.com/covid19/map?hl=de&mid=%2Fm%2F0345h&state=7&gl=DE&ceid=DE%3Ade
Simon Logoff
Autor, unabhängiger investigativer Journalist und politischer Analyst
Buch: COVID 1984: Corona, The Great Reset und die Neue Weltordnung: Eine umfassende und evidenzbasierte Erörterung der Corona-Krise samt Daten, Fakten, Hintergründen, Prognosen und Lösungsmöglichkeiten https://www.amazon.de/dp/B09J9ZJSST
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