Impfstoffe Cui Bono?

Impfstoffe als Mittel zur Reduzierung des Bevölkerungswachstums?

Bill Gates und seine „Innovation nach Null“

In seinem Vortrag „Innovation nach Null“ hat Gates vier Faktoren präsentiert, die für die CO2-Produktion maßgeblich sind:

1) (P)eople (Menschen)

2) (S)ervices per person (Dienstleistungen pro Person)

3) (E)nergy per service (Energie pro Dienstleistung)

4) (C)O2 per unit energy (CO2-Anteil pro Energieeinheit)

Diese Faktoren waren Bestandteil der folgenden Gleichung:

CO2= (P)eople x (S)ervices per person x (E)nergy per service x (C)O2 per unit energy D

Das Ziel der Innovation ist folglich die Reduzierung der CO2-Produktion durch die Reduzierung dieser vier Faktoren (unter welchen sich auch wohlgemerkt der Faktor „Menschen“ befindet) „nach Null“.

Anschließend nahm sich Gates den Faktor „Menschen“ vor. Er prognostizierte einen Populationsanstieg der Weltbevölkerung von 6,8 auf 9 Milliarden und sagte, dass man diesen gezielt durch:

1) Neue Impfstoffe

2) Gesundheitsvorsorge

3) Reproduktive Gesundheitsdienste

um 10-15 % reduzieren könnte, sofern man eine „wirklich großartige Arbeit“ diesbezüglich macht.

Der Jahresbericht der Rockefeller Stiftung (1968)

Wer bis dahin dachte, dass der Zweck von Impfungen und der Gesundheitsvorsorge dazu da ist, um die Menschen gesund zu machen und ihre Fortpflanzung zu fördern, wird hier wohl eines Besseren belehrt. Dies scheint längst nicht immer der Fall zu sein, wie es auch die Rockefeller-Stiftung bereits 1968 in ihrem Jahresbericht unter der Rubrik „Bevölkerungsproblematik“ auf Seite 52 verdeutlichte:

„Es wird derzeit nur sehr wenig an immunologischen Methoden gearbeitet, wie den Impfstoffen, um die Fruchtbarkeit zu verringern, und viel mehr Forschung ist erforderlich, wenn hier eine Lösung gefunden werden soll.“

Die WHO entwickelt bereits seit den 1970-er Jahren Impfstoffe gegen Fruchtbarkeit

Die WHO ist, allem Anschein nach, der Forderung des Rockefeller Jahresberichts aus dem Jahre 1968 nachgekommen, da sie sich bereits seit den 1970-er Jahren mit der Entwicklung der Anti-Fruchtbarkeits-Impfstoffen beschäftigt.3 Dies geht u. a. auch aus einer Studie mit dem Titel „HCG Found in WHO Tetanus Vaccine in Kenya Raises Concern in the Developing World“ (dt. HCG im Tetanus-Impfstoff der WHO in Kenia gefunden, was Anlass zur Sorge in den Entwicklungsländern gibt) von John Oller et.al. aus dem Jahr 2017 hervor:

„Veröffentlichte Forschungsergebnisse zeigen, dass WHO-Forscher 1976 Tetanustoxoid (TT) mit humanem Choriongonadotropin (HCG) konjugiert hatten, um einen Impfstoff gegen Geburtenkontrolle herzustellen. Die Konjugation von TT mit HCG führt dazu, dass Schwangerschaftshormone vom Immunsystem angegriffen werden. Erwartete Ergebnisse sind Abtreibungen bei bereits schwangeren Frauen und/oder Unfruchtbarkeit bei noch nicht imprägnierten Empfängern. Wiederholte Impfungen verlängern die Unfruchtbarkeit.“

Die WHO wird beschuldigt, in ihren Impfkampagnen Anti-Fertilitäts-Impfstoffe verwendet zu haben

In den Jahren 1993, 1994 und 1995 wurde die WHO u. a. von Sprechern der katholischen Kirche und von Pro-Life-Gruppen beschuldigt, dass ihre Tetanus-Impfkampagnen in den Entwicklungsländern, insbesondere in Mexiko, Nicaragua, den Philippinen und Kenia, zur Unfruchtbarkeit geführt haben sollen.

Eine ähnliche Impfkampagne wurde von 2013-2015 in Kenia durchgeführt, die in einen Skandal mündete. Analysen von Proben von WHO-Tetanus-Impfstoffen haben ergeben, dass die Hälfte der Proben das HCG-Hormon enthielten, welches in Kombination mit dem TetanusImpfstoff zu Fehlgeburten und/oder Unfruchtbarkeit führen kann.

Daraufhin hat am 6. November 2014 die Kenia-Konferenz der katholischen Bischöfe (KCCB), welche der katholischen Gesundheitskommission von Kenia vorsteht, eine Pressemitteilung veröffentlicht, in der behauptet wurde, dass die WHO im Rahmen ihrer Anti-Tetanus-Impfkampagne heimlich eine „Geburtenkontrolle“ durchführen wollte.

„Was unmoralisch und böse ist, dass der mit HCG geschnürte Tetanus-Impfstoff zur Regulierung der Fruchtbarkeit verabreicht wurde, ohne den Mädchen und Müttern seine empfängnisverhütende Wirkung mitzuteilen", sagte Dr. Wahome Ngare, Mitglied der Kenya Catholic Doctors Association.

Folgende Punkte, die in der Studie von John Oller et.al. aufgezeigt wurden, sprechen ebenfalls dafür, dass die WHO im Rahmen ihrer Impfkampagne in Kenia ganz bewusst HCG-Konjugate verwendet hat:

— In der WHO-Impfkampagne in Kenia wurden keine Männer, sondern nur Frauen im gebärfähigen Alter (von 12 bis 49 Jahren) geimpft, obwohl Männer genauso stark wie Frauen dem Tetanusbakterium ausgesetzt sind.

— Ein Vergleich der veröffentlichten Zeitpläne hat ergeben, dass der WHO-Dosierungsplan nicht mit dem herkömmlichen Tetanus-Impfstoff-Dosierungsplan übereinstimmt. Stattdessen stimmt er mit dem Dosierungszeitplan der Tetanusimpfstoffe, welche HCG-Konjugate enthalten, überein.

— Da zudem alle Impfstoffhersteller und Impfstofflabors von der WHO zertifiziert sein müssen, ist ersichtlich, dass die WHO für alles verantwortlich gewesen ist, was im kenianischen Immunisierungsprogramm geschehen ist.

Wie man also sieht, arbeiten die WHO, die Rockefeller Foundation und Bill Gates bereits jahrzehntelang an Anti-Fruchtbarkeits-Impfstoffen, welche wohl das Bevölkerungswachstum eindämmen sollen.

Können die Covid-19-Impfstoffe Unfruchtbarkeit verursachen?

Das britische Gesundheits- und Sozialministerium und die Regulierungsbehörde für Arzneimittel und Gesundheitsprodukte haben Richtlinien für die Einführung des Pfizer-Impfstoffs veröffentlicht, in denen geschrieben steht, dass es ungewiss ist, ob der BioNTech-/ PfizerImpfstoff Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit hat und dass die Impfung während der Schwangerschaft und Stillzeit nicht empfohlen wird. So heißt es unter Punkt 4.6 (Fertilität, Schwangerschaft und Stillzeit):

Schwangerschaft

Es liegen keine oder nur begrenzte Daten zur Verwendung des COVID-19-mRNA-Impfstoffs BNT162b2 vor.

Tierexperimentelle Studien zur Reproduktionstoxizität wurden nicht abgeschlossen. Der COVID-19-mRNA-Impfstoff BNT162b2 wird während der Schwangerschaft nicht empfohlen.

Bei Frauen im gebärfähigen Alter sollte vor der Impfung eine Schwangerschaft ausgeschlossen werden. Außerdem sollte Frauen im gebärfähigen Alter empfohlen werden, eine Schwangerschaft für mindestens 2 Monate nach der zweiten Dosis zu vermeiden.

Stillen

Es ist nicht bekannt, ob der COVID-19-mRNA-Impfstoff BNT162b2 in die Muttermilch übergeht. Eine Gefährdung der Neugeborenen/Kleinkinder kann nicht ausgeschlossen werden. Der COVID-19-mRNA-Impfstoff BNT162b2 sollte während der Stillzeit nicht angewendet werden. Fruchtbarkeit Es ist nicht bekannt, ob der COVID-19-mRNA-Impfstoff BNT162b2 einen Einfluss auf die Fertilität hat“.

Der SPD-Politiker und Mediziner Wolfgang Wodarg hat zusammen mit Dem Ex-Vizepräsidenten von Pfizer Michael Yeadon im Dezember 2020 eine Petition an Europäische ArzneimittelAgentur (EMA - European Medicines Agency) der Europäischen Union verfasst und u. a. vor den potentiellen Gefahren gewarnt, dass die Covid-19-Impfstoffe Frauen möglicherweise unfruchtbar machen könnten:

„Mehrere Impfstoffkandidaten sollen die Bildung humoraler Antikörper gegen Spike-Proteine von SARS-CoV-2 induzieren. Syncytin-1 (siehe Gallaher, B., „Response to nCoV2019 Against Backdrop of Endogenous Retroviruses“ – http://virological.org/t/response- to-ncov2019- against-backdrop-of-endogenous-retroviruses/396), das von humanen endogenen Retroviren (HERV) abgeleitet ist und für die Entwicklung einer Plazenta bei Säugetieren und Menschen verantwortlich ist und damit eine wesentliche Voraussetzung für eine erfolgreiche Schwangerschaft ist, findet sich in homologer Form auch in den Spike-Proteinen von SARS-Viren. Es gibt keinen Hinweis darauf, ob Antikörper gegen Spike-Proteine von SARS-Viren auch wie Anti-Syncytin-1-Antikörper wirken würden. Sollte dies jedoch der Fall sein, würde dies auch die Bildung einer Plazenta verhindern, die zu einer weitgehenden Unfruchtbarkeit der geimpften Frau führen würde. Meines Wissens hat Pfizer / BioNTech noch keine Proben von schriftlichen Materialien freigegeben, die den Patienten zur Verfügung gestellt wurden, daher ist unklar, welche Informationen ggf. zu (potenziellen) fruchtbarkeitsspezifischen Risiken durch Antikörper enthalten sind. 

Gemäß Abschnitt 10.4.2 des Pfizer/BioNTech-Studienprotokolls ist eine Frau im gebärfähigen Alter (WOCBP) zur Teilnahme berechtigt, wenn sie nicht schwanger ist oder stillt und während der Intervention eine akzeptable Verhütungsmethode wie im Studienprotokoll beschrieben anwendet (mindestens 28 Tage nach der letzten Dosis der Studienintervention).Dies be4 deutet, dass es relativ lange dauern kann, bis eine nennenswerte Anzahl von Fällen von Unfruchtbarkeit nach der Impfung beobachtet werden kann.“

Michael Yeadon sagte sogar in einem Interview bei Planet Lockdown:

„Ich glaube, sie (die Corona-Impfstoffe, Anm. d. Verf.) werden verwendet, um Ihre Gesundheit zu schädigen und euch möglicherweise zu töten. Ernsthaft. Ich sehe keine vernünftige Interpretation außer einem ernsthaften Versuch einer Massenentvölkerung … Dies bietet die Werkzeuge dazu und eine plausible Abstreitbarkeit, weil sie eine weitere Geschichte über eine Art biologische Bedrohung schaffen und ihr euch anstellt und eure Auffrischimpfstoffe erhaltet, und in ein paar Monaten oder einem Jahr oder so … werdet ihr an einem seltsamen, erklärbaren Syndrom sterben, und sie werden es nicht mit den Auffrischimpfstoffen in Verbindung bringen … Sie lügen euch an bezüglich der Varianten, so dass sie schädigende Impfstoffe machen können, die ihr überhaupt nicht braucht.“

Es stellt sich einem wirklich die berechtigte Frage, ob es hier wirklich um ein „Virus“ und um unsere Gesundheit geht, oder vielleicht um etwas ganz anderes? Geht es vorliegend nicht vielmehr darum, Macht und Kontrolle über uns und unsere Körper durch die Einführung von regelmäßigen (Pflicht-)Impfungen und Impfausweisen zu erlangen, ohne welche man erhebliche Grundrechtseinschränkungen zu dulden hat? Oder geht es hier womöglich sogar wirklich um eine Bevölkerungsreduzierung mittels Sterilisationen und/oder eines massenhaften Genozids, oder gar um alles zusammen? 

Quellen:

https://www.youtube.com/watch?v=JaF-fq2Zn7I

https://www.rockefellerfoundation.org/wp-content/uploads/Annual-Report-1968-1.pdf

https://taz.de/Von-den-Ratten-zu-den-Frauen/!1684809/

https://jimdo-storage.global.ssl.fastly.net/file/55818de0-65e2-49a9-bbfc-9883847b3239/2017_OLLER_HCG %20found%20in%20WHO%20Tetanus%20Vaccine.pdf

https://www.pnas.org/content/73/1/218

https://www.washingtonpost.com/national/religion/kenyas-catholic-bishops-tetanus-vaccine-is-birth-controlin-disguise/2014/11/11/3ece10ce-69ce-11e4-bafd-6598192a448d_story.html

 

Simon Logoff

Autor, unabhängiger investigativer Journalist und politischer Analyst

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